EBERHARD KRANEMANN
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In Situ Art Society presents The Dissonant Series 24 - ADVENTSKONZERT

VocColours & Eberhard Kranemann
Gala Hummel (DE) – Stimme
Brigitte Küpper (DE) – Stimme
Iouri Grankin (UA/DE) – Stimme
Norbert Zajac (DE) – Stimme
Eberhard Kranemann (DE) – Elektronik, E-Gitarre, Kontrabass



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Eberhard Kranemann und Julia Kent - Malkasten Kultur Düsseldorf Part 2

Julia Kent and Eberhard Kranemann spielten im environment des Jacobihauses im Malkasten Düsseldorf u.a. zu den Video-Installationen des Multimediakünstlers Kanjo Také und leisteten keinen unerheblichen Beitrag zur Kultur in Düsseldorf.


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100 YEARS OF PARANOIA - Eberhard Kranemann + Ina Sladic
Hommage a William S. Burroughs
word-sound-dance-video-performance
by Eberhard Kranemann + Ina Sladic (mehr über Sie hier >>> )
mehr dazu hier >>> oder auf der Seite der Directors Lounge >>>


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Klangkunst


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Eberhard Kranemann + Usaginingen Japan,
Berlinale 2013, Audio Visual Performance



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Beast Of Prey
Critical Art Ensemble live at the Documenta, Kassel, Germany 2012
"Beast And Feast Of Præy"
[bi:st] [ænd] [fi:st] [Ov] [prei]

Andre Yuen - Video + Film
Frank Schablewski - Poetry + Voice (Dichtung und Stimme)
Eberhard Kranemann - Video + Music (Klangkunst, Video, Film)
Peter Gahn - Music (Elektronische Musik)
Ina Sladic - Dance (Tanz)


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Action Painting
Kranemann - Action Painting - 72 Stunden Multimediale Kunst - Projekt Fabrik Elba - NRW - Tag Wuppertal, 29.- 31. 8. 2008




Im Panikraum
Eine audiovisuelle Performance von Eberhard Kranemann und Peggy Neidel



Kurzbeschreibung
Das Ausgangsmaterial der AV-Performance ist der experimentelle Kurzfilm „Im Panikraum“ des Künstlers und Musikers Eberhard Kranemann mit Texten der Lyrikerin Peggy Neidel. (Peggy Neidel Biografie >>>)

In diesem experimentellen, audiovisuellen Klangkonzept werden Musik, Sprache und Bewegtbild in Echtzeit live zusammengebracht.

Vor dem großformatig projizierten Video sitzen Kranemann und Neidel vor einem Tisch, auf dem das Arbeitsmaterial aufgebaut ist: Arbeitsgeräte für elektronische live-Musik, 16-Kanal- Mischpult, Mikrofon für Text / Sprache.

Der Film zeigt die Gegenwart als Kampfzone, als kalten, menschenfeindlichen Ort. Menschen bewegen sich durch postapokalyptische Landschaften, seltsam unsicher, stets auf der Suche, vielleicht nach sich selbst und einer Idee, wie es sein könnte. Die künstlichen Oberflächen, die uns mittlerweile umgeben, werden durch grell flackernde Lichter im schnellen Wechsel mit kurz eingeblendeten, grob aufgerasterten Realitätsteilen widergespiegelt. Ein Text von Peggy Neidel beschreibt diesen Zustand, elektronische Klangkunst – Kompositionen von Eberhard Kranemann intensivieren das Gefühl einer Mensch – Maschinen – Zukunft im Vakuum.